Olympus war so freundlich mich mit einem Exemplar der E-M5 OM-D inklusive 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ ED MSC Objektiv auszustatten. Dafür blogge ich ein bisschen drüber und packe hier (unbearbeitete) Bilder ins Blog. Mehr Bilder aus der Kamera gibt es per Galerie Link da rechts irgendwo, da gibt es auch einen Link für Apple Nutzer, Stream und so.
Mittwoch, 24. April 2013
Mittwoch, 17. April 2013
Ich liebe Rad fahren.
Dabei fotografieren <3 ich nicht so. Ich jongliere ja auch nicht über einem Gully mit dem Schmuck meiner Mutter.
Natürlich mache ich es trotzdem. Das mit der Kamera, nicht mit dem Schmuck. Und siehe da: Wenn das Licht reicht kann sich noch so viel bewegen, der Autofokus ist schneller.
Hier gibt es übrigens einen iCloud Stream.
Was ich nicht verstehe: Chinesisch. Und was der Hammer ist: Ein Werkzeug. Bei mir geht die Speicherkarte ins Rechnerlaufwerk und die Daten auf der Karte dann in Lightroom, eventuell auf dem Umweg über einen Parkplatz im Finder. Herumgekabel und Kamera anschließen und Extrasoftware undundund... Nein, danke. Ich weiß nicht wo ich das Gefühl her genommen habe wir seien über mitgelieferte Extrasoftware schon längst hinaus; das ist natürlich ebenso Quatsch wie schade, und so kommt auch die OM-D mit einer Software CD, auf der sich neben Software auch die detaillierte Anleitung der Kamera befindet. So weit, so normal. Wer hier öfter rein guckt hat sicherlich schon mitbekommen, dass ich eine Schwäche für das quadratische Format und die Macro Funktion des 12-50mm 3.5-6.3 Objektivs habe. Und ja, ich finde auch so etwas simples wie die ART Belichtungsreihe geil. Ich bin halt ein Instagram-Fan. Mit wenig Aufwand ein schönes Bild. Muss ja kein 18/1 an irgendeiner Hochhausmauer werden - auch wenn es das wahrscheinlich könnte. Ich mag aber auch Panoramen. Hat die OM-D eine Panoramafunktion?
Ich war mir nicht sicher.
Sie behauptet es. Aber sie spuckt keine Panoramen aus. Diese Panoramen werden von der Software CD quasi als Geisel gefangen gehalten. "Du installierst mich jetzt, sonst nix Panorama, denn nur ich bin der Schlüssel zum Breitbiild!"
Also: Keine Panoramafunktion. Ist jetzt nicht der riesige Verlust, kann ich auch mit dem iPhone machen...
Natürlich mache ich es trotzdem. Das mit der Kamera, nicht mit dem Schmuck. Und siehe da: Wenn das Licht reicht kann sich noch so viel bewegen, der Autofokus ist schneller.
Hier gibt es übrigens einen iCloud Stream.
Was ich nicht verstehe: Chinesisch. Und was der Hammer ist: Ein Werkzeug. Bei mir geht die Speicherkarte ins Rechnerlaufwerk und die Daten auf der Karte dann in Lightroom, eventuell auf dem Umweg über einen Parkplatz im Finder. Herumgekabel und Kamera anschließen und Extrasoftware undundund... Nein, danke. Ich weiß nicht wo ich das Gefühl her genommen habe wir seien über mitgelieferte Extrasoftware schon längst hinaus; das ist natürlich ebenso Quatsch wie schade, und so kommt auch die OM-D mit einer Software CD, auf der sich neben Software auch die detaillierte Anleitung der Kamera befindet. So weit, so normal. Wer hier öfter rein guckt hat sicherlich schon mitbekommen, dass ich eine Schwäche für das quadratische Format und die Macro Funktion des 12-50mm 3.5-6.3 Objektivs habe. Und ja, ich finde auch so etwas simples wie die ART Belichtungsreihe geil. Ich bin halt ein Instagram-Fan. Mit wenig Aufwand ein schönes Bild. Muss ja kein 18/1 an irgendeiner Hochhausmauer werden - auch wenn es das wahrscheinlich könnte. Ich mag aber auch Panoramen. Hat die OM-D eine Panoramafunktion?
Ich war mir nicht sicher.
Sie behauptet es. Aber sie spuckt keine Panoramen aus. Diese Panoramen werden von der Software CD quasi als Geisel gefangen gehalten. "Du installierst mich jetzt, sonst nix Panorama, denn nur ich bin der Schlüssel zum Breitbiild!"
Also: Keine Panoramafunktion. Ist jetzt nicht der riesige Verlust, kann ich auch mit dem iPhone machen...
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Ja gut, die waren jetzt nicht soo schnell. |
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Und die auch nicht. |
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Ist schnell, aber nicht in dem Moment. Im Gegensatz zu dem Jogger im Hintergrund. |
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Der "Drama" Filter in relativ unauffällig. Der geht nicht immer. |
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Träumerlefilter. Nicht meins. |
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Was auch immer er da gemacht hat - die skurrile Pose rechtfertigt Sepia. |
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Na, Skar? Mit Rechtskurven! |
Montag, 15. April 2013
Leichte Opfer
Blumen, Fahrräder und Schatten. Aufgrund widriger Witterung muss der erste Stadionbesuch der OM-D leider noch ein bisschen warten, aber der Morgen heute war schon vielversprechend, was die kommenden Wochen angeht.
Freitag, 12. April 2013
Belichtungsreihe ART
Donnerstag, 11. April 2013
Muttern...
...fotografiert gerne ihre Blumen und bekommt auch gerne Bilder von Blumen geschickt.
Geht klar.
Man soll sein Pulver ja nicht am ersten Tag verschießen, also habe ich heute zum ersten Mal ein bisschen durch die Anleitung gelesen. Wer Zeit und Muße hat, kann noch vor dem Druck auf den Auslöser gucken, was die am Touchscreen befingerte Gradationskurve mit dem Bild anrichtet. Und entscheidungsschwache Menschen mit viel Speicherplatz nutzen die Belichtungsreihenfunktion für einen Ritt durch sämtliche Kunsteffekte. Ein Druck - und die OM-D speichert 18(?) Bilder. Lochkamera, Monochrom, Gemälde, Soft Focus, Weiches Licht, Pop Art, Diorama, Cross und was nicht alles.
Ich freue mich auf Samstag. Darum.
Geht klar.
Man soll sein Pulver ja nicht am ersten Tag verschießen, also habe ich heute zum ersten Mal ein bisschen durch die Anleitung gelesen. Wer Zeit und Muße hat, kann noch vor dem Druck auf den Auslöser gucken, was die am Touchscreen befingerte Gradationskurve mit dem Bild anrichtet. Und entscheidungsschwache Menschen mit viel Speicherplatz nutzen die Belichtungsreihenfunktion für einen Ritt durch sämtliche Kunsteffekte. Ein Druck - und die OM-D speichert 18(?) Bilder. Lochkamera, Monochrom, Gemälde, Soft Focus, Weiches Licht, Pop Art, Diorama, Cross und was nicht alles.
Ich freue mich auf Samstag. Darum.
Philipp Tschauner und Daniel Ginczek
Hier gibt es ein paar mehr Bilder, die Buzz und ich am Dienstag geschossen haben. Ausgeflippte 16.000 ISO, Monochrom Filter, gib' ihm.
1 Tag 1 Bild
Eigentlich bin ich nur zu faul mehr hochzuladen, außerdem ist Hamburgs nasses Grau in Verbindung mit meinem Büro eher unfotogen. Die Geschichte mit dem Displayknopf/Sucher hat sich erledigt, der Knopf lässt sich passend konfigurieren.
Mittwoch, 10. April 2013
Tag 1: Macht Laune
Kann man nicht anders sagen: Die OM-D macht Spaß. Wenn man sich mal an das, sagen wir mal...vielseitige Menü gewöhnt hat, macht die Arbeit mit der Kamera richtig Bock. Ich habe sie heute direkt in die erste Mission geworfen; Philipp Tschauner und Daniel Ginczek (für die nicht so Fußball-affinen Leser: Torwart und Stürmer des FC St. Pauli) waren im St. Pauli Fanshop auf der Reeperbahn zu Gast und haben dort Trikots beflockt und signiert - eine sehr gemütliche, gelöste Autogrammstunde, trotz Paderborn.
Um auf Nummer Sicher zu gehen hat mein Junge Buzz (Blogbuzzter.de) den Löwenanteil der Fotos gemacht, die im Endeffekt Verwendung finden werden, so dass ich ein bisschen mit dem Monochrome Filter und ISO 16.000, sowie sonstigen wundersamen Einstellungen herumspielen konnte. Tipp: Videos werden bei ISO 16.000 und dem Filter seltsamerweise ein bisschen ruckelig. :D Bleibt zu hoffen, dass mir in naher Zukunft ein schießenswertes Konzert über den Weg läuft. Die Lichtsituation im Fanshop ist nicht wirklich das Testgebiet für hohe ISO Spielereien, aber die Olympus hat das ganz gut gemeistert.
Wie an anderer Stelle bereits erwähnt packe ich die Bilder hier so in die Galerie, wie die Kamera sie ausspuckt. Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, was Picasa nach dem Upload damit noch anstellt.
Geil: Auslösen per Druck auf Touchscreen, 9 Bilder pro Sekunde, Reaktionsgeschwindigkeit des Autofocus, Haptik, Gewichtverteilung.
Weiß ich noch nicht für: Das Design der meisten Objektive passt irgendwie nicht zu dem überklassischen, bildschönen Body - was in dem Preisbereich dann aber auch eher zweitrangig, und sowieso nur mein subjektiver Eindruck ist. Das 12-50mm Zoom ist mir - König David auf der Erbse - eigentlich zu lang und unruhig gestaltet. Die Festbrennweiten (z. B. das 17mm 2.8, das 45mm 1.8 und das ED 75mm 2.8) machen da schon mehr her. Wenn Objektive wechseln nicht stört (und man wert auf durchgehende Lichtstärke legt), dann sind das die Drei, die man sich zulegen sollte. Dann wäre da noch der elektronische Sucher. Mit dem Spiegel fehlt natürlich auch ein zeitraubendes, die Kamera bewegendes Element. Aber der Sucher braucht 'ne Sekunde, bevor er anspringt. Dabei arbeitet der Sensor, der den Sucher an-, und das Display ausschaltet, sobald es vor dem Sucher dunkel wird, eigentlich alles andere als langsam. Denn:
Der kleine Knopf rechts am Suchergehäuse bedient die Displayfunktionen. Bevorzugtes Gerät dafür: Der Daumen der linken Hand. Der normale Griff zum Knopf lässt es vor dem Sucher dunkel genug werden, dass der Sensor "AAAHHHH AUGE!" denkt und das Display erst mal kurz abschaltet, was bei der Umstellung der Displayfunktionen nicht hilft. Mit dieser einsamen Fluse im Sieb kann ich durchaus leben; eine sympathische kleine Macke, an die man sich schnell gewöhnt.
In den nächsten Tagen mehr. Ich möchte diese Kamera gerne näher kennen lernen und bin gespannt, was der Akku kann. Zwei noch nicht ausreichend verankerte Grundrechte: Gratis WLAN und zwei (2) Akkus oder Akkusätze bei Neukauf eines mit austauschbaren und beängstigend kleinen Akkus betriebenen Geräts.
Gern geschehen.
SkullCandy RocNation Aviators, FCSP Team Edition, not for sale. |
Um auf Nummer Sicher zu gehen hat mein Junge Buzz (Blogbuzzter.de) den Löwenanteil der Fotos gemacht, die im Endeffekt Verwendung finden werden, so dass ich ein bisschen mit dem Monochrome Filter und ISO 16.000, sowie sonstigen wundersamen Einstellungen herumspielen konnte. Tipp: Videos werden bei ISO 16.000 und dem Filter seltsamerweise ein bisschen ruckelig. :D Bleibt zu hoffen, dass mir in naher Zukunft ein schießenswertes Konzert über den Weg läuft. Die Lichtsituation im Fanshop ist nicht wirklich das Testgebiet für hohe ISO Spielereien, aber die Olympus hat das ganz gut gemeistert.
Wie an anderer Stelle bereits erwähnt packe ich die Bilder hier so in die Galerie, wie die Kamera sie ausspuckt. Ich bin mir allerdings nicht ganz sicher, was Picasa nach dem Upload damit noch anstellt.
Geil: Auslösen per Druck auf Touchscreen, 9 Bilder pro Sekunde, Reaktionsgeschwindigkeit des Autofocus, Haptik, Gewichtverteilung.
Weiß ich noch nicht für: Das Design der meisten Objektive passt irgendwie nicht zu dem überklassischen, bildschönen Body - was in dem Preisbereich dann aber auch eher zweitrangig, und sowieso nur mein subjektiver Eindruck ist. Das 12-50mm Zoom ist mir - König David auf der Erbse - eigentlich zu lang und unruhig gestaltet. Die Festbrennweiten (z. B. das 17mm 2.8, das 45mm 1.8 und das ED 75mm 2.8) machen da schon mehr her. Wenn Objektive wechseln nicht stört (und man wert auf durchgehende Lichtstärke legt), dann sind das die Drei, die man sich zulegen sollte. Dann wäre da noch der elektronische Sucher. Mit dem Spiegel fehlt natürlich auch ein zeitraubendes, die Kamera bewegendes Element. Aber der Sucher braucht 'ne Sekunde, bevor er anspringt. Dabei arbeitet der Sensor, der den Sucher an-, und das Display ausschaltet, sobald es vor dem Sucher dunkel wird, eigentlich alles andere als langsam. Denn:
Der kleine Knopf rechts am Suchergehäuse bedient die Displayfunktionen. Bevorzugtes Gerät dafür: Der Daumen der linken Hand. Der normale Griff zum Knopf lässt es vor dem Sucher dunkel genug werden, dass der Sensor "AAAHHHH AUGE!" denkt und das Display erst mal kurz abschaltet, was bei der Umstellung der Displayfunktionen nicht hilft. Mit dieser einsamen Fluse im Sieb kann ich durchaus leben; eine sympathische kleine Macke, an die man sich schnell gewöhnt.
In den nächsten Tagen mehr. Ich möchte diese Kamera gerne näher kennen lernen und bin gespannt, was der Akku kann. Zwei noch nicht ausreichend verankerte Grundrechte: Gratis WLAN und zwei (2) Akkus oder Akkusätze bei Neukauf eines mit austauschbaren und beängstigend kleinen Akkus betriebenen Geräts.
Gern geschehen.
Dienstag, 9. April 2013
Erste Tests
...und so sehen die Bilder dann natürlich auch aus, denn naturgemäß fotografiert man erstmal alles, was sich nicht schnell genug weg bewegt. Oder Weidenkätzchen. Der erste Eindruck ist ein guter. Die Kamera reagiert schnell auf Auslöserdruck und Autofocusbedürfnisse und bietet 1.001 Einstellungsmöglichkeiten, die über den P/A/S/M Alltag hinaus gehen und die man nur benötigt, wenn man Dinge fotografiert, die einem alle Zeit der Welt lassen... Ich muss auf jeden Fall mal näher in die 3D Funktion eintauchen.
Welcome To The Family...
www.olympusomd.com |
Auch ganz geil... Der erste Eintrag und sofort Gemecker. Das Ding ist: Den Body gibt es auch in silber, was das Gerät zu einem Beinahe-Zwilling der alten Minolta macht die mich angefixt hat, als ich gerade mal sechs Jahre alt gewesen bin. Kein Bling für mich in diesem Fall, aber es gibt sehr viel Schlimmeres. Fettfingerpatscher auf dem Display zum Beispiel. Nein, ich ziehe die Schutzfolie noch nicht ab. Sonst mache ich das immer sofort, aber irgendwie ist das noch zu neu, zu schön. Später, wenn der Akku voll ist. Was für ein Glück, dass hier auch tatsächlich noch eine SD Karte herumfliegt.
Sie liegt sehr schön in der Hand. Bisschen sperrig und kantig, aber mit Halt an den richtigen Ecken und eben genau dem Charme einer Nikon FM2 oder einer Canon AE-1. Der Body macht einen soliden Eindruck, gleiches gilt für das mitgelieferte 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ ED Objektiv. Erstes Begrabbeln fühlt sich gut an.
Ich werde es mir übrigens sparen, hier großartig Faltblätter zu zitieren, die man auch mit einem Mausklick erreicht. Hier: www.olympusomd.com
(Sie hat 16 Megapixel und keinen klapprigen Spiegel, so viel verrate ich gerne.)
Wann ist denn dieser Akku andlich voll?
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